Wir unterstützen euch dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und schnell auf die Straße zu bringen. Beim jährlichen Fast Mover Wettbewerb rufen wir dazu auf, Lösungen zu aktuellen Themen zu entwickeln und bereits existierende Projekte sichtbar zu machen. Eure Ansätze fördern wir mit bis zu 5.000 € und einem umfangreichen Supporter*innen-Netzwerk. Hier findet ihr alle Projekte, die wir in den letzten Förderrunden unterstützt haben.
Fast Mover erkennen die Notwendigkeit zu handeln und wissen wo Hilfe benötigt wird: Angesichts der Covid-19 Situation brauchte die Öffentlichkeit mehr denn je ein stabiles journalistisches Ökosystem, daher bündelten wir Kräfte für den Journalismus!
Ob knappe Ressourcen, Vetrauenskrise, Informationsflut oder der Kampf gegen Fake News – die Herausforderungen des Journalismus nehmen in Krisenzeiten neue Dimensionen an. Umso mehr braucht es kreative und innovative Formate, um neuen Content zu generieren, Inhalte zu vermitteln und Orientierung zu schaffen. Deswegen haben wir zwei Projekte im Bereich Content und Formate gefördert.
Let’s flip it! Flip ist die Bewegung für eine bessere Wirtschaft, die sich auf journalistische Recherchen stützt, eine Community aus mündigen Verbraucher*innen organisiert und deren Veränderungskraft bündelt. Kurz: Sie bietet Lösungen anstatt Probleme zu verursachen.
In Zeiten wie diesen … Mit einem neuen Edutainment-Format widmet sich das Startup THE DISTRIQT der Frage, was Menschen weltweit eint, die besonders „krisenkompatibel“ sind.
Es gibt längst nicht mehr nur den einen Journalismus! Die Digitalisierung fordert eine Vielfalt an Geschäftsmodellen, Organisationsformen, Strukturen und Abläufen. Dafür haben wir eure innovativen Ansätze gesucht!
Ausgerüstet für den Journlismus der Zukunft? Remote Journalism schlägt für verschiedene Budgetgrößen Lösungen vor, die Bild und Ton für Streaming, Podcast-, Radio- und Fernsehschalten von zu Hause hochwertiger werden lassen und gibt wertvolle Softwaretipps.
Eine „Covid-19-Kollaborationsbörse“ soll es Redaktionen ermöglichen, schnell und unkompliziert Freelancer*innen aus 154 Ländern zu finden und diese für Recherchen zu beauftragen. Die Zukunft des Journalismus ist kollaborativ – erst recht in Krisenzeiten.
Angesichts der Covid-19 Situation braucht es kreative neue Erlösstrategien – denn digitaler Content hat seinen Wert! Nicht erst seit Corona spielt die Entwicklung neuer Finanzierungsmodelle sowie die stetige Weiterentwicklung und Anpassung des eigenen Geschäftsmodells eine bedeutende Rolle in der Medien- und Digitalbranche. Statt in der Schockstarre zu verharren, besteht jetzt noch mehr Handlungsbedarf und die Chance, digitale Erlösstrategien zu testen und sie im Markt zu etablieren.
Wir haben nach Lösungen für nachhaltige Erlösmodelle und neue Diversifikationsstrategien gesucht, die in der Krise entstanden sind.
Support your local Dealer! Die Eimsbütteler Nachricht machen in Corona-Zeiten nicht nur das, sondern experimentieren auch mit neuen Formen der Finanzierung für (hyper-)lokalen Journalismus wie z.B. über einen lokalen Online-Marktplatz.
FOODBOOM, oder „ein haufen kreativer Köpfe mit Leidenschaft für Food“, arbeitet an einer digitalen Version seines anzeigenabhängigen Magazins. Dabei wollen sie konzeptionell und technologisch experimentieren und neue Erlösstrategien evaluieren.
Mit dem Circular Activation Guide ist eine Methodensammlung entstanden, die Unternehmen dabei hilft, den eigenen Standort auf vorhandene Potenziale für nachhaltige Wirtschaft zu analysieren. Durch die Förderung sollen nun auch Start-ups unterstützt werden.
Durch nachhaltige Müllbeutel Klimakommunikation verbessern: die Förderung soll dabei helfen ein Content-Hub aufzubauen, um mit innovativen Formaten beispielsweise die Reise von Plastik aufzuzeigen.
Klima Journalismus noch einfacher und schneller in die Arbeit von Redaktionen integrieren. Sekai analysiert dabei alle Artikel der Redaktion und prüft, ob es Bezüge zu Klimathemen gibt
Das dreiköpfiges Team entwickelt ein simples Spiel, dass von einem komplexen Thema handelt: dem Klimawandel. Der Fokus liegt auf der spielerischen Vermittlung der Zusammenhänge, Fakten und Folgen des Klimawandels.
Das Ziel um das Team von Philip Rapps Projekt kīnu: Nachhaltigkeit im Finanzwesen schaffen! In 7 Tagen und 7 Mails sollen Menschen interaktiv, durch einen Mix aus Content und hands-on Mini-Challenges lernen, was ihr Geld positives bewirken kann.
Klimakommunikation ist gerechter, wenn die Betroffenen der Klimakrise selbst zu Klimareporter*innen werden: Über die digitale Plattform Crowdnewsroom tragen tausende Menschen aus dem globalen Süden zu einer Klimarecherche bei, die vor Ort und in Europa veröffentlicht wird.
Das Projekt Klima-Gang ist von der Journalistin Alexa Höber eingereicht worden. Mit ihrem Projekt möchte sie Klima-Recherchen emotional erfahrbar machen, in dem sie Klima Rundgänge in Hamburg durchführt.
Eine dreiköpfige Jury sucht im neuen Podcast „Wer wird Visionär*in?“ von GEO die beste, nachhaltige Idee Deutschlands. Mit der Förderung wollen Katharina Schmitz und ihr Team dem Thema Nachhaltigkeit eine weitere Bühne geben.
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